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Definition: Fernüberwachung
Fernüberwachung ist die Fähigkeit, Bilder an einen anderen Ort zu übertragen. Damit diese Funktion möglich ist, muss am Anbringungsort der Überwachungsanlage eine Internetverbindung vorhanden sein.
Geräte für die Fernüberwachung

Smartphones
Heutzutage ist es möglich, die Überwachungssysteme auf intelligenten Handys (Smartphones) zu visualisieren. Dazu benötigt man nur ein Android- oder Apple-Betriebssystem, für die es passende, kostenlose Software zur unbegrenzten Nutzung gibt.
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Tablets
Ebenso wie bei Smartphones kommt hier dasselbe Verfahren zum Einsatz, wobei die Software an die Größe der Tablets angepasst ist.

Computer
Eine spezielle Software zur Verwaltung von Überwachungssystemen kann auf einen Computer aufgespielt werden; dies erleichtert das Hinzufügen weiterer Systeme desselben Herstellers. Im Allgemeinen gibt es meist je eine Software für PC und MAC. In letzterem Fall sollten Sie sich jedoch die Kompatibilität prüfen.
Dual Stream
Diese Technologie arbeitet gleichzeitig mit zwei unabhängigen Auflösungen. Dadurch ist es möglich, Bilder mit maximaler Auflösung aufzunehmen und diese zugleich in der Qualität zu übertragen, die am besten für die Verbindung geeignet ist, was für ein vollkommen fließendes Bild sorgt.
Arten von Anschlüssen
Traditionell mit DDNS-Server: Die Hauptfunktion eines DDNS-Servers ist es, die konkrete IP-Adresse auszumachen, die der Router in einem bestimmten Moment hat, und sich mit dieser zu verbinden. Diese Verbindung erfolgt über eine Domain.
P2P-Verbindung: Die P2P-Verbindung basiert auf der Kommunikation der Videoüberwachungsanlage mit Ihrem Computer, Tablet oder Handy; sie läuft über einen Server des Anlagenherstellers. Bei dieser Verbindung muss keine Konfiguration vorgenommen werden, da der Server selbst die Verbindungen zwischen den beiden Komponenten umleitet.